Ehre und Dank an die Gottesmutter Maria

Bittgang zur Wallfahrtskirche „Maria Heimsuchung“ in Ettenberg

Traditionell am Sonntag vor Christi Himmelfahrt fand heuer wieder der  Bittgang von Marktschellenberg zur Wallfahrtskirche Ettenberg statt. Die optimalen Witterungsverhältnisse ließen es zu, so wie im Vorjahr die Messe am Hohen Kreuz abzuhalten. Leider blieb die Zahl der Teilnehmer hinter den Erwartungen zurück, was aber die Bedeutung und den Erhalt der Tradition nicht schmälern konnte. Die Hoffnung auf eine Verbesserung der Teilnehmerzahl im neuen Jahr bleibt trotzdem erhalten.

Der Bittgang startete an der Pfarrkirche in Marktschellenberg. Unterwegs reihten sich Anlieger in den Zug ein, der über die Ettenberger Straße und die Grasleite nach Ettenberg führte. Mit dabei waren auch einige Mitglieder des GTEV d´Schellenberger mit der Vereinsfahne. Rosenkranz betend erreichte die Prozession den Almberg. Siegfried Hinterbrandner kam der Wallfahrergruppe beim Kocherlehen mit der Fahne entgegen und geleitete sie zur Kirche.

Der Dank an die Gottesmutter für ihre bisherige Hilfe in allen Lebenslagen und die Bitte, den Menschen weiterhin so erfolgreich beizustehen, war Inhalt dieses Bittganges.

Pfarrer Zierl, der durch zahlreiche Ministrantinnen und Ministranten unterstützt wurde, verstand es auf heimatlich-bayerische Art immer wieder Brücken zu schlagen, die die Aufmerksamkeit der Gläubigen auf sich zogen und so einen guten Bezug zum Evangelium und zum Marienmonat herzustellen.

Sebastian Lochner übernahm die musikalische Untermalung der Gottesdienstfeier und bekam dafür viel Lob. Er sorgte damit für eine stimmungsvolle Messfeier in Gottes freier Natur. Nach dem Wettersegen entließ Pfarrer Zierl die Gläubigen mit dem Dank für die Teilnahme und dem Wunsch auf eine gute Heimkehr.

 

Bilder / Impressionen:

Bittgang
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Bericht und Bilder: Franz Heger

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